Digital Imaging and Communications in Medicine (.dcm)
DCM, kurz für Digital Imaging and Communications in Medicine, ist eine Dateiendung für medizinische Bilddaten. Sie stammt aus dem DICOM-Standard, der in den 1980er Jahren von der National Electrical Manufacturers Association in Zusammenarbeit mit dem American College of Radiology entwickelt wurde. DCM-Dateien erleichtern die Speicherung, Übertragung und Verwaltung von medizinischen Bildern und zugehörigen Informationen auf verschiedenen Geräten. Ihre Verwendung erstreckt sich über Krankenhäuser und Kliniken, wo sie Bildgebungsverfahren wie MRT, CT-Scans und Röntgenaufnahmen integriert und so die Interoperabilität sowie die diagnostische Genauigkeit und Effizienz verbessert.